Der CSD in Köln
Der CSD in Köln, als Kurzform für den Christopher Street Day wird schon seit langem kritisiert. Erstaunlich ist dabei, dass die Kritik vor allem von Homosexuellen selbst kommt. Diese halten den CSD für genau das falsche Zeichen. Statt daran zu arbeiten, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen in der heutigen Zeit etwas ganz normales sind, werden diese auf dem Christopher Street Day in Köln regelrecht wie eine Freak-Show dargestellt. Da ist es nur zu verständlich, das sich viele Homosexuelle klar und deutlich von dem CSD distanzieren.
CSD in Kurzform
Der Christopher Street Day findet jedes Jahr in Köln statt. Es ist eine offene Veranstaltung, die über einen Stammtisch (der jeden 2. Mittwoch im Monat stattfindet) offen zugänglich ist. Auf jedem Christopher Street Day steht ein anderes Motto im Blickpunkt. Im Jahr 2015 lautet es: „Besorgte Homos“. Hier geht es vor allem um die Bildungspläne in den Schulen, die bislang die sexuelle Vielfalt noch nicht aufzeigen. Dabei zeigt sich allerdings auch die Doppelmoral. Auf der einen Seite werden gleichgeschlechtliche Paare bei den CSD Veranstaltungen als Freaks dargestellt, auf der anderen Seite soll dieses Thema ernstgenommen werden. Ein Widerspruch, der sich mit dem Christopher Street Day bislang nicht verbinden lässt. Immer wieder treten Teilnehmer sehr offensiv und oft in sehr eindeutigen und nicht immer jugendfreien Posen auf. Insgesamt hat der Christopher Street Day in Köln zwar eine tragende Rolle weltweit, jedoch mangelt es an der Ernsthaftigkeit. Der CSD wird daher für viele als eine Art Belustigung wahrgenommen. Schlimmer sieht es sogar bei den Gegnern aus. Diese fühlen sich durch das Auftreten der Teilnehmer erst recht bestätigt. Auch genau darin ist die bereits oben angesprochene Kritik der Homosexuellen zu sehen. Sie wollen ernstgenommen werden, als ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Bei der CSD Parade in Köln hingegen präsentieren sie sich als Clowns und Freaks. Ein Bild, das die Gesellschaft prägt und den Graben vergrößert.
Wer ist der CSD
Beim Christopher Street Day in Köln handelt es sich um einen eingetragenen Verein. Jeder kann Fördermitglied ab bereits 5 Euro im Monat werden. Allerdings handelt es sich nur um eine lose Strukturform. Einen Hauptverantwortlichen gibt es beim CSD nicht. Vermutlich auch das Grundproblem, wodurch sich der Christopher Street Day nicht als ernsthafte Initiative etablieren konnte und von allen Seiten Kritik erntet. In Köln und in anderen Städten finden die sogenannten Christopher Street Days seit 1979 regelmäßig statt. Beim CSD geht es vor allem um bunt und noch bunter. Eine fatale Entscheidung, die heute den gleichgeschlechtlichen Paaren zahlreiche Nachteile einbrachten. Immerhin werden sie von der Bevölkerung durch den CSD als bunte Paradiesvögel und nicht als ernstzunehmende Menschen wahrgenommen. Warum sich der Christopher Street Day so präsentiert und damit das Ansehen der gleichgeschlechtlichen Paare schädigt, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Heute ist der Christopher Street Day vor allem eine reine Touristenattraktion. Eine Party, die genau das zunichtemacht, was andere versuchen aufzubauen und als Normalität einzuführen.
Der CSD in Köln und anderswo nimmt für sich selbst in Anspruch, für die Rechte von anderssexuellen Menschen einzutreten. Die Art und Weise, wie das im Einzelnen erfolgt, ist jedoch kaum verständlich. Vielfach werden die anderssexuellen Menschen als Witzobjekt präsentiert, wodurch eine Diskussion in der Gesellschaft gar nicht möglich ist.
Ist der Christopher Street Day eine Demonstration
Der CSD in Köln soll eine Demonstration gegen die gesellschaftliche Diskriminierung darstellen. Doch das Bild, das sich alljährlich beim Christopher Street Day zeigt, spricht genau andere Bände. Es ist eine wilde und bunte Party, die jeglichen Sinn und Daseinsberechtigung längst verloren hat. Viel sinnvoller wäre es, sich ernsthaft mit der gesellschaftlichen Diskriminierung auseinanderzusetzen. Doch das entfällt beim CSD gänzlich. In Köln gehört zwar der Christopher Street Day zu den größten Veranstaltungen, neben dem Karneval, doch viel mehr als eine belustigende Show ist er heute nicht mehr. Als politische Kraft lässt sich keineswegs bezeichnen, auch wenn das von den Initiatoren in Köln immer gerne in Anspruch genommen wird. Bei der jährlichen CSD Parade in Köln finden bis zu 100 Veranstaltungen statt, die sich häufig über einen Zeitraum von bis zu 2 Wochen strecken. Als Touristenattraktion stellt der Christopher Street Day auf jeden Fall eine tolle Alternative da.
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