Escort Frankfurt
- Sexpartys und Steuerbetrug
- Sex Studie - Frankfurt ist einfach nur Geil
- Escort Dame prellte das Honorar der Agentur
- Unterjubelte Polizei Kinderpornos bei Escort Betreiber?
- Start-Up liefert Koks und Dirnen
- Berühmtheiten beim Escort - Rosemarie Nitribitt
- Rentner zerstückelte seit 45 Jahren Prostituierte
Frankfurt, Messe- und Bankenstadt ist eine der reichsten europäischen Großstädte. Gerne zeigt sich die Mainmetropole auch kulturell von ihrer schönsten Seite. Kunstvoll gebunden wie ein edler Blumenstrauß bieten sich Museen, Galerien, Theater und Oper, aber auch literarische Soireen an, den Abend zu genießen. Frankfurt hat alle Annehmlichkeiten, die eine Großstadt bieten kann, dazugehört natürlich auch ein Escortservice. Erleben Sie die Stadt in charmanter und vor allem ortskundiger Begleitung, entdecken Sie die Vielfalt Frankfurts und kommen Sie wieder.
Sie mögen Kunst und Kultur? An der Seite einer Escort Dame können die Highlights der Innenstadt, wie Römer, Kaiserdom, Paulskirche und vieles mehr erleben und entdecken. Aber auch das Museumufer lockt mit zahlreichen Museen der Weltklasse, die Ihnen die Damen einer Escort Agentur aus Frankfurt gerne näherbringen. Die interessantesten Ausstellungsgebäude sind zweifellos die Schirn, das MMk aber auch altehrwürdige Einrichtungen wie das Städel oder das Liebighaus.
Erleben Sie mit Ihrer Escort Begleiterin einen angenehmen Aufenthalt, flanieren Sie am Mainufer, genießen Sie mitten in Frankfurt mediterranes Flair, so etwa im "Nizza" oder spazieren Sie durch die zahlreichen Parks der Innenstadt. Etliche Oasen der Ruhe befinden sich auch in Frankfurt und eine bezaubernde Dame einer Escortservice Agentur eignet sich besonders als erfahrene Begleitung.
Freunde der klassischen Musik sei die Alte Oper empfohlen. Lauschen Sie mit einer reizenden Dame des Escortservice Frankfurt den Darbietungen erstklassiger Künstler und Orchester.
Übrigens, in Frankfurt sind nachts nicht alle Katzen grau. Hier können alle Register gezogen werden: Ihr kundiger Escort Begleiterin kennt etliche Clubs, Bars aber auch Musiklokale, wo sich Frankfurt noch mal von seiner schönen Seite zeigt. Beliebte Locations sind King Kamehameha, der Club 101 im 25. Stock des Japancenters und der legendäre Cocoon Club. Auch Gaumenfreuden sind der Dame einer Escortservice Agentur nicht fremd, ob zünftige Lokale in Alt-Sachsenhausen oder internationale Feinschmeckerrestaurants wie etwa das exklusive Maintower Restaurant &Bar. In Alt-Sachsenhausen können Sie echte Frankfurter Spezialitäten genießen, Apfelwein aber auch "Handkäse mit Musik" oder "Grüne Soße". Vielleicht unternehmen Sie auch mit ihrer Begleitung eine interessante Stadtrundfahrt im urigen Hop on Hop off Doppeldeckerbus.
Ihre Lady der Escort Agentur Frankfurt kennt sich bestens aus und kennt etliche schöne Plätze, wo Sie sich sicher wohlfühlen werden. Aber vielleicht möchten Sie auch mit der Escort Lady ganz "private" angenehme Stunden verbringen, dann vertrauen Sie auf ihren sicheren Geschmack, es wird garantiert ein unvergesslicher Abend.
Girls Today hilft Ihnen die perfekte Begleiterin für Ihren Aufenthalt in Frankfurt am Main zu finden. Die hier präsentieren Damen sind handverlesene Perlen in jeglicher Art von Serviceleistung, denn Escortservice ist eine kostspieliges erotisches Vergnügen für höchste Ansprüche. Alle Damen bei Escort Frankfurt sprechen außer deutsch selbstverständlich englisch und meist noch eine zweite Fremdsprache. Die internationale Kundschaft in Frankfurt am Main wünscht eine kultivierte, gebildete und mehrsprachige Begleiterin, die sie zu allen offiziellen Anlässen begleiten kann und mit der sie in einem Restaurant ein angenehmes Gespräch führen können.
Seit März 2013 können die Damen ihre Inserate bei Girls Today (früher City Escort) Frankfurt selbst verwalten, das ist ein großer Vorteil vor allen Dingen für Independent Escort Damen. Doch nicht nur in Frankfurt sondern in alle anderen Städten von Deutschland erfreut sich die Plattform Girls Today immer größer Beliebtheit. Anhand des letzten Zeitstempels könne sie erkennen, wann die Escort Agentur Ihre Damen zuletzt überprüft hat. Dabei befinden sich die ältesten Inserate auf den letzten Seiten von Girls Today. Viele Escort Agenturen rund um Frankfurt nutzen jetzt die Möglichkeit ihre Damen bei uns zu zeigen. Eine einfachere Übersicht von Escort Damen werden sie in ganz Frankfurt nicht finden.
Durch unsere regelmäßigen Aktualisierungen in unserer Region Escort Frankfurt, sind alle Escort Damen der Region Frankfurt automatisch mit einem neuen Zeitstempel versehen. Wünschen Sie das eine weiter Agentur sich uns anschließt, dann sprechen sie mit der Agentur oder uns und wir werden die Escort Agentur aus Frankfurt anschreiben. Wir würden uns sehr bedanken, wenn sie uns bei ihrer Escort Dame erwähnen würden.
Sexpartys und Steuerbetrug
Die Nachfrage nach Sex und vor allem den Girls im Escort Frankfurt ist so hoch wie nie. Kenner bezeichnen die Bankenmetropole als die Sex-Hauptstadt in Deutschland. Nicht nur im Bahnhofsviertel reiht sich ein Vergnügungszentrum an das andere. Überall in Frankfurt sind Wohnungsangebote und Escort Agenturen vorzufinden. Aber auch private Angebote blühen auf.
So gehören Sex Partys beinahe zum Tagesbild. Ein Hartz-IV Ehepaar ließ es sich dabei besonders gut gehen. Gemeinsam organisierten sie in Frankfurt zahlreiche Sex-Partys. Am Ende sollen es über 450 Veranstaltungen gewesen sein. Gang Bang und Co. wurden dabei meistens in den bekannten Hotels abgehalten. 180 Euro Eintritt wurden verlangt. Das Prekäre: Steuern wurden nie bezahlt. Nun steht das Ehepaar vor Gericht. 1 Million an Steuerschulden sollen aufgelaufen sein. Zusätzlich wurden in dieser Zeit fast 70.000 Euro Arbeitslosengeld kassiert. Die Gastgeber organisierten die Partys regelmäßig. Die Frauen dafür fanden sie auf der Straße oder direkt beim Escort Frankfurt.
Sex Studie: Frankfurt ist einfach nur Geil
So titelten erst vor kurzem verschiedene Tageszeitungen. Darunter auch die Bild. Eine Sex-Studie zeigte dabei, dass vor allem in Frankfurt die Bewohner ständig geil sind. Das erklärt auch warum, der Escort Service Frankfurt so beliebt ist. Die Lust Metropole ist demnach besonders heiß, sexy und verrucht. Die meisten Seitensprünge gibt es in der Bankenstadt. Ob nun mit dem Escort Service Frankfurt oder einer willigen Kollegin. Aber nicht nur Sex steht im Vordergrund. Die Frankfurter lieben es, überall zu knutschen. Besonders am Opernplatz und an dem Museumsufer. 36 Prozent der Bewohner haben mehrmals in der Woche Sex. Die Frauen in Frankfurt haben die meisten Partnerwechsel in der Republik. So haben 77 Prozent mit mindestens 10 Partnern geschlafen. 83 Prozent sind bereits mindestens einmal fremdgegangen. Dabei steht die Arbeitskollegin auf Platz ein sowie die Damen vom Escort Service Frankfurt. Für den Seitensprung gehen die meisten direkt in die Hotels vor Ort.
Escort Dame prellte Honorar der Agentur
Eine Escort Dame aus Frankfurt verweigerte die Zahlung und landete vor Gericht. Doch was war passiert? Ein heikler Fall, der sich da zugetragen habe, aber durchaus regelmäßig passiert. Doch in den meisten Fällen wird dieses nicht öffentlich. In der Regel ist es eigentlich so, dass die Kunden alles versuchen, um das vereinbarte Honorar nicht zu bezahlen. Aber es geht auch anders herum. Eine Begleitdame aus Frankfurt, die bei einem Gelsenkirchener Service tätig war, verweigerte die Zahlung des Agenturanteiles. Normalerweise bekommt der Escort Service für jede Vermittlung einen Provisionsanteil von 30 – 45 Prozent vom gesamten Honorar. Doch nicht jedes Girl bezahlt das. So auch in diesem Fall.
Die Agenturbetreiber versuchten es darauf mit Erpressung. Dabei erfolgte eine Ohrfeige durch den Verlobten der Chefin und mehrere Drohungen. Insgesamt ging es um einen ausstehenden Betrag von 1.470 Euro, die von der Begleitdame nicht an die Agentur überwiesen wurde. Die Chefin und ihr Verlobter, ein Fußballer in der Verbandsliga, besuchten die Escort Dame zuhause, wobei es zu einem lauten Wortwechsel gekommen sei.
Am Ende landeten alle vor dem Gericht. Hier wurde der bereits vorbestrafte Verlobte der Chefin zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Escort Service ruht seit dem. Ob die Escort Dame die noch ausstehende Forderung bezahlt hat ist unklar. Ein Rechtsanspruch von der Betreiberin wurde nicht erhoben.
Unterjubelte Polizei Kinderpornos bei Escort Betreiber?
Ist der Betreiber einer Escort Agentur aus Frankfurt ein Polizeiopfer oder ein Drecksack. So oder ähnlich titelten viele Printmedien zu dem Vorfall, der sich im Jahr 2014 ereignete. Dabei wurde sogar gemutmaßt, das in Frankfurt und Umgebung Polizisten einen privaten Feldzug gegen unbescholtene Bürger führten. Ein 46-jähriger aus dem Kreis, der einen Begleitservice betrieb, sah dieses als schlüssig an. In seiner Zweitwohnung wurden große Mengen an Kinderpornografischen Dateien gefunden. Der Beschuldigte bestritt die Vorwürfe mit aller Entschiedenheit. Allerdings gab es in der Vergangenheit bereits mehrere Verfahren, die jedoch alle wegen Mangel an Beweisen eingestellt wurden. War also tatsächlich die Polizei in diesem Verfahren involviert und hatte dem Betreiber die Datei untergejubelt. Auch der Anwalt des Angeklagten äußerte indirekt diese Vermutung. Anzeigen dieser Art gegen die Polizeibeamten wurden jedoch schon vor Verfahrensbeginn eingestellt.
Verdacht nicht bestätigt
Im Laufe des Verfahrens wurde aber klar, dass die Polizei unschuldig war. Die Anzeige, die letztendlich zur Hausdurchsuchung bei dem Agenturbetreiber führte, erfolgte von einer Escort Mitarbeiterin, die sich zuvor vom Angeklagten genötigt wurde, das Bildmaterial anzusehen. Mehr als 1,3 Millionen Filme und Bilder wurden bei der Durchsuchung beschlagnahmt.
Nicht ausgeschlossen
Ausgeschlossen wäre es jedoch keinesfalls, einem Unschuldigen solche Dateien einfach unterzujubeln. Dafür reicht heute in der Regel ein einfacher Hack aus, um große Mengen an fremden Dateien auf einen Rechner zu spielen. Der Betroffene würde davon nicht bemerken.
Start-Up liefert Koks und Dirnen
Vor einigen Wochen ist der Prozess gegen eine Escort Agentur aus Frankfurt gestartet. Die Betreiber sollen nicht nur frische Girls geliefert, sondern ihre Kunden auch regelmäßig mit frischem Kokain bedient haben. Der führende Verantwortliche des ominösen Escort- und Drogen Start-Ups wird vom Gericht als seltener Vogel betrachtet. Angeklagt sind in Frankfurt insgesamt 4 Männer und eine Frau. Sie haben gemeinsam ein Start-Up für Koks und Dirnen in der Hanauer Landstraße betrieben. Treue Kunden wurden vor dem Sex mit kleinen Mengen von Kokain versorgt. Andre O., einer der Hauptangeklagten, war vor seinem Ausritt in das Rotlichtmilieu Gebiets-Manager einer größeren Bäckereikette. 2013 begann er erstmals mit der Hostessen Vermittlung und gründete danach ein Erotik Werbe Portal. Zusätzlich erwirbt er in Frankfurt eine Taxi- und Mietwagenkonzession, mit der die Dirnen direkt zum Kunden gelangen.
Doch das sollte nicht das Ende sein. Koks, sollte den Service seiner Escort Angebote abrunden. Dabei hat er das Kokain mit den Damen immer nur in kleinen Mengen geliefert. Den Gewinn hat der komische Vogel aus Frankfurt, wie ihn einige aus den Gerichtskreisen gerne nennen, aber nicht in Luxus und teure Autos gesteckt. Ein Großteil seiner Einnahmen floss direkt zu seinen Eltern, in die Renovierung des Hauses. Die Mutter war lange stolz auf ihren Sohn, bis zu dem Tage, als ein Sondereinsatzkommando das Elternhaus stürmte und die Mutter in Ohnmacht fiel. Das Start-Up ist nun insolvent und liefert weder Dirnen noch Koks. Warum Andre O. seinen Weg ins Rotlichtmilieu fand, hat der Angeklagte mittlerweile auch erklärt. Seine damalige Ehefrau arbeitete heimlich bei einer Escort Agentur in Frankfurt. Davon erfuhr der Angeklagte jedoch erst nach der Scheidung im Jahre 2007.
Berühmtheiten beim Escort - Rosemarie Nitribitt
Nicht nur berühmte Kunden aus Showbiz, Wirtschaft oder Politik begleiten die Damen von den Agenturen. Auch einige der Frauen sind berühmt und haben es zu einem Leben auf der Überholspur gebracht. Dazu gehörte besonders die Kölnerin Rosemarie Nitribitt, die es wohl zu den spektakulärsten Girls im Escort Frankfurt schaffte. Sie wurde schon in den 1950er Jahren als Edelprostituierte in Frankfurt bekannt. Durch ihren Tod erlangte sie landesweite Berühmtheit. Rosemarie Nitribitt wurde nach ihrem Ableben so sehr bekannt, dass sie heute sogar ein Stück wichtiger Nachkriegsgeschichte ist. Mehrere Verfilmungen erzählen über das kurze Leben einer Dame, die als Edelprostituierte in Frankfurt tätig war. Ihre Karriere dauerte aber nur kurze Zeit. Gebucht wurde sie beim Escort Frankfurt von der Crème de la Crème, der elitären und wichtigen Gruppe einer Stadt, die sich damals erst ganz langsam zur wichtigsten Bankenstadt in Europa entwickelte. Mit 24 Jahren fand man sie bereits tot in ihrer Wohnung. Es wurde lange gerätselt, was wirklich passiert war. Bekannt wurde nur, dass die Lebedame Marie Rosalie Auguste-Nitribitt, so ihr vollständiger Name, mit einem Nylonstrumpf erdrosselt am 01. November 1957 aufgefunden wurde. Die Ermittlungen reichten weit bis in die höchsten Kreise. Viele munkelten, es wäre ein hochrangiger Politiker oder ein Wirtschaftsboss gewesen. Doch der Tätet wurde nie gefunden. Mutmaßungen, das die Polizei in Frankfurt aufgrund der Brisanz gar nicht erst richtig ermittelte (damals war eine Prostituierte nichts wert), gab es immer wieder und diese Vorwürfe halten sich auch heute noch vehement.
Rentner zerstückelte seit 45 Jahren Prostituierte
In Frankfurt wird ein grausames Detail immer mehr zur Wahrheit. Schon lange ermittelte die Polizei gegen den Mörder mehrere Damen, die als Prostituierte oder im Escort tätig waren. Erst vor kurzem gab es eine heiße Spur. Immer wahrscheinlich wird nun, dass ein Rentner seit 45 Jahren in Frankfurt unbemerkt sein Unwesen trieb. Er zerstückelte vor allem gerne Prostituierte und vergnügte sich auch im Escort. Das letzte Opfer ist auf Ende 2014 gefunden, als der Nachlass eines Rentners verwaltet werden sollte. In seiner Garage fand man die zerstückelte Frau, die unter anderem im Escort, später dann, als sie drogensüchtig wurde auf dem Straßenstrich arbeitete. Der 67 Jahre alte Rentner konnte jedoch nicht mehr verhört werden. Er verstarb kurz vor dem letzten Fund. In Zusammenhang mit dem Toten konnten vier weitere Morde aus dem Rotlichtmilieu aus den Jahren 1971, 1991 und 1993 in Zusammenhang stehen. Die Ermittler sind sich beinahe sicher, dass es sich bei dem verstorbenen Rentner Manfred S. um einen unentdeckten Serienmörder handelt, der seit über 45 Jahren sein Unwesen trieb und es vor allem auf Prostituierte abgesehen hatte. Erschreckend, dass der Mann so lange ohne Entdeckung seine tödlichen Fantasien ausleben konnte.