Hobbyhuren in Frankfurt für Banker gesucht
Frankfurt ist die Stadt der Banken, des Geldes. Hier wird heimlich die Politik für Berlin gemacht. Immerhin gehört die Finanzbranche zu der wichtigsten des Staates. Aber nicht nur das, auch Erotik und Sex ist beim Spiel mit dem Geld ein wichtiger Fokus. Beides harmonisiert und passt wunderbar zusammen. Tagsüber wird mit Geld gespielt, am Abend mit den Hobbyhuren, die in Frankfurt an vielen Orten zu finden sind. Die Frage, wer am meisten Geld im Puff und bei den Agenturen lässt, dürfte damit einfach zu beantworten sein. Die Banken suchen regelmäßig diese Etablissements auf und achten nur wenig auf Geld. Selbst wichtige Geschäftsbesprechungen finden hier statt. Oft in einem diskreten Rahmen, wo gleich das ganze Haus angemietet wird. Für die Betreiber von Agenturen und Bordellen ist Frankfurt damit ein sicheres Geschäft. Alles hängt und fällt allerdings mit den Hobbyhuren. Diese müssen von hoher Qualität sein und damit den Vorstellungen der anspruchsvollen Kunden entsprechen. Das ist oft gar nicht einmal so einfach.
Hobbyhuren in Frankfurt müssen von guter Qualität sein
Der Markt in ganz Deutschland zeigt, dass fast 80 Prozent aller Hobbyhuren mittlerweile aus dem Ausland kommen. Die Behörden sprechen hierbei von Prostituierten mit Migrationshintergrund, obwohl die Girls eigentlich immer nur für Wochen oder maximal Monate in Deutschland und Frankfurt verbleiben und danach das Land wieder verlassen. Im Grunde ideal, es verspricht ständig eine hohe Auswahl an frischen und jungen Damen. Allerdings ist die Verständigung oft das Problem. Gerade bei den Bankkaufleuten, die eben nicht nur tollen Sex und abenteuerliche Erotik suchen, sondern auch das Gespräch als eine Art Vorspiel. Der Small-Talk fällt jedoch oft bescheiden aus. Die Hobbyhuren aus Frankfurt, die vorwiegend aus dem Ausland kommen, können sich nur schlecht in Deutsch und Englisch verständigen. Ein Manko für viele Agenturen und Clubs, die dafür Sorge tragen müssen, dass die Hobbyhuren nicht nur hübsch sind, sondern auch Konversation betreiben können.
Hobbyhuren nicht nur bei Agenturen und Bordellen
Es gibt aber in Frankfurt viele Hobbyhuren, die mittlerweile alleine tätig sind, ohne eine Agentur im Rücken. Sie haben sich mit viel Fließ eine gute Stammkundschaft aufgebaut, die meistens aus dem Finanzbereich kommt. Banker, Broker und Führungskräfte gehören dazu. Sie alle interessieren sich nicht für den Stundenlohn der Hobbyhuren, sondern ausschließlich dafür, was sie geboten bekommen. Und das ist in Frankfurt viel. Bei diesen Damen handelt es sich meistens um deutsche Frauen, die eben auch die höheren Ansprüche erfüllen können.
Etablissements in Frankfurt wissen genau, wer wichtig ist
Der normale Laufkunde bringt zwar Geld, aber es ist ein reines Massengeschäft. Die Zielgruppe aus dem Finanzbereich hingegen ist die wichtigste Kundengruppe, um die es in Frankfurt bei den Hobbyhuren und Betreibern geht. Sie kommen nicht nur oft, sondern achten nicht auf das Geld. Das bezieht sich sowohl auf die erotischen Leistungen, als auch auf die Bewirtung mit Getränken. „Da gehen schon einmal ein paar Champagnerflaschen für einen 4-stelligen Betrag über den Tisch“, erklärte ein bekannter Clubbetreiber in Frankfurt, der nicht nur mit den Frauen Geld verdient, sondern vor allem mit der Bewirtung. Für viele Hobbyhuren gilt das gleiche. Sie bekommen bei der Bewirtung in Clubs und Bordellen Provisionen, die oft höher liegen als bei den sexuellen Dienstleistungen, die später gebucht werden.
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