München ist die Huren Hauptstadt
Immer wieder gibt es den Aushang der Huren Hauptstadt. Geht es um München, genießt die bayerische Stadt diese Auszeichnung in Süddeutschland. Zwar gibt es keine behördlichen Erhebungen, die Dimension ist schwer zu beziffern, dennoch ist die Zahl der Huren in der Millionenstadt in den letzten Jahren spürbar gestiegen. Um die 2.000 – 2.800 Prostituierte werden jedes Jahr in München kontrolliert. Ein nur geringer Teil, die aber schon erahnen lässt, wie hoch die Anzahl der tatsächlichen Huren in München sein dürfte. Die Polizeidienststellen veröffentlichen Quoten, wobei die Zahl der „möglichen“ Damen auf 100.000 Einwohner berechnet wird. Für München liegt diese Quote bei 200 – 240 jedes Jahr. Allerdings sei auch hier noch einmal deutlich vermerkt, dass es bisher noch nie behördliche Zählungen gegeben hat. Somit dürfte diese Quote eher im unteren Bereich angesiedelt sein, die tatsächliche Zahl von Huren in München um ein Vielfaches höher liegen.
Warum kommen Huren nach München
Der Grund ist eigentlich einfach und nachvollziehbar. Jede Prostituierte will Geld verdienen. Wer in diesem Bereich tätig ist, möchte natürlich das Maximum herausholen. Das gelingt vor allem dann, wenn die Damen sich nicht nur eine große Metropole aussuchen, sondern auch eine Region, in der viel Geld vorhanden ist. Und München ist eben eine solche Region, in der zwar eine große Schere zwischen Arm und Reich besteht, aber eben eine gesunde Mittelschicht zu finden ist und zudem viele bekannte Persönlichkeiten und erfolgreiche Geschäftsleute, mit viel Geld. Alle diese Personen suchen auch nach Geborgenheit und sexuellen Abenteuern, selbst dann, wenn sie verheiratet sein sollten. Die Huren in München bieten das. Wer sich als Dame richtig positioniert, kann viel Geld damit verdienen.
Vielschichtiger Markt in München
Ob die Huren viel Umsatz machen können, hängt aber natürlich nicht nur von der Stadt und der Region ab, sondern auch davon, in welchem Bereich sie letztlich tätig sind. So findet sich in München eine hohe Vielfalt von Erotik. Neben dem exklusiven Escort, der oft das höchste Einkommen für die Huren mit sich bringt, sind Laufhäuser, Bordelle, Clubs und vor allem eine rasant ansteigende Wohnungsprostitution zu finden. Die Dicht der Rotlicht-Angebote hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. 80 Prozent aller Huren in München weisen einen Migrationshintergrund auf, bzw. kommen vom Ausland immer nur für wenige Wochen oder Monate in die Stadt, um hier Geld zu verdienen.
Huren gleich gestellt mit Tattoo- und Piercingstudios
Interessant ist dabei, dass niemand sagen kann, wie viele Bordelle es in München tatsächlich gibt. Grund hier: Diese Etablissements werden zwar zahlenmäßig erfasst, gehören aber in den Statistiken zu den sonstigen Dienstleistungen, wo Tattoo- und Piercing-Studios miterfasst wurden, ebenso wie Heiratsvermittler und Astrologen. Sozialversichert ist gerade einmal 1 Prozent aller Damen in München.
Für Huren mit Migrationshintergrund ein Sündenpfuhl
München ist für diese Damen ein wahrer Sündenpfuhl, der ihnen vor allem viel Geld bringt. Die meisten der Frauen kommen aus Bulgarien, Rumänien oder Russland. Dort beträgt der Monatslohn gerade einmal 300 – 500 Euro bei einer guten Ausbildung. Viele dieser Huren erwirtschaften diesen Betrag in 1 – 2 Tagen. So wundert es nicht, dass vor allem Frauen mit Migrationshintergrund immer öfters nach Deutschland und eben bevorzugt nach München kommen. Eine Stadt, die nicht nur mit dem Dirndl, Kuckucksuhren, sondern eben auch viel Geld verbunden wird.
Weitere Escort und Erotik Themen für München
- Escort München - Alle Damen
- Luxus Callgirls in München
- Erotik Erlebnisse in München
- Hostessen für heiße Nächte in München
- München ist die Huren Hauptstadt
- Jet Escort aus München
- Luxus Girls München
- Independent Escort München mit Gisèle
- Premium und Luxus Escort in München
- Callgirls in München - Viel Luxus und VIPs