Weniger Nutten in Kaiserslautern
Kaiserslautern hat es in Rheinland Pfalz nicht wirklich leicht. Die Industrie- und Universitätsstadt kämpft mit hohen Quoten bei der Arbeitslosigkeit. Die Steuereinnahmen steigen zwar jedes Jahr deutlich an, gleichzeitig steigt die Schuldenlast stetig mit. Umgerechnet, beträgt diese über 3.250 Euro pro Einwohner. Ein Höchststand, im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland. Das macht sich auch bei den Nutten in Kaiserslautern bemerkbar. Denn diese leben davon, dass es den Einwohnern gut geht. Das ist aber nicht mehr der Fall. Das Geld in den Haushalten wird weniger. Sexbetriebe und Nutten bemerken das. Viele Frauen wandern ab und suchen in anderen größeren Städten nach neuen Erfolgen.
Warum Nutten in Kaiserslautern immer weniger werden
Es ist nicht nur die wirtschaftliche Lage der Stadt. Es ist vor allem die Größe. 100.000 Einwohner leben im Schnitt in der betagten Stadt, die maßgeblich von der Industrie abhängig ist. Escortbetriebe hätten hier nur wenige Chancen. So bestätigt dies auch das seit Jahren ersichtliche Bild in der Stadt. Die Nutten sind vor allem in Bordellen, Laufhäusern und privaten Wohnungen zu finden. Einige finden ihre Kundschaft fast nur über das Internet. Groß sind die Sprünge dabei nicht. Auf der einen Seite, sind die Kunden sehr übersichtlich. Bedingt durch die Einwohnerzahl. Auf der anderen Seite können nur bestimmte Preise verlangt werden, mehr gibt das Durchschnittseinkommen nicht her. Verschlechtert sich die Wirtschaft in der Stadt, wird als erstes bei den Nutten in Kaiserslautern gespart. Die Besuche der Männer werden weniger.
Aber es gibt auch weitere Gründe und Faktoren, die das Geschäft der Nutten in Kaiserslautern immer wieder erschweren.
Nutten Kaiserslautern: Rechtliche Situation verschärft
Die oben genannten Gründe sind im Fokus maßgebend und sagen klar aus, warum immer weniger Nutten inKaiserslautern zu finden sind. Dazu kommen viele weitere Gründe. So wurde Mitte des Jahres 2017 das Prostitutionsgesetz deutlich verschärft. Dabei geht es nicht nur um eine Kondompflicht, die nun überall in Deutschland herrscht, sondern auch um Anmeldepflichten der Nutten, die ebenfalls das Geschäft in Kaiserslautern noch einmal umfangreicher gestalten. In der Regel melden sich viele Nutten beim Finanzamt für die ordentliche Steuerlast. Nun aber müssen sie noch einmal persönlich bei einer Behörde vorstellig werden, um dort einen Hurenpass zu beantragen. Damit wird jede Frau, die als Prostituierte tätig ist, noch einmal öffentlich gebrandmarkt. Für viele Frauen ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht. So kamen viele Nutten in Kaiserslautern direkt aus der Uni. Sie finanzierten als Sexarbeiterinnen ihr Studium. Seit dem Hurenpass, verzichten viele Studentinnen aber darauf oder gehen lieber illegal der Tätigkeit nach.
Die Zukunft in Kaiserslautern
Es ist generell schwer zu sagen, wie die Zukunft bei den Nutten in Kaiserslautern aussehen wird. Generell lässt sich aber zunächst sagen, das in den kommenden Jahren vermutlich die Zahlen weiter zurückgehen wird. Vieles wird im Verborgenen stattfinden, da keine Frau den Hurenpass akzeptiert. Es ist auch anzunehmen, dass die Gelegenheitsprostitution in Kaiserslautern anwachsen wird. Also Frauen, die über Kleinanzeigen nach Sexpartnern für Taschengeld suchen. Vor allem zu bestimmten Jahreszeiten oder zum Monatsende, wenn das Geld knapp wird. Fakt ist aber auch, das Kaiserslautern nie zu dem Ort werden wird, in dem sich zahlreiche Nutten sammeln werden. Einige nutzen die Stadt gerne für die Durchreise, wenn es ein wenig beschaulicher zu gehen soll.
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