Sex und Erotik in Saarbrücken
Saarbrücken ist sehr beliebt, wenn es um Erotik und Sex geht. Dabei kommen viele Kunden gar nicht mehr aus dem Bundesland oder überhaupt aus Deutschland. Schon seit geraumer Zeit kommen die meisten Gäste direkt aus den direkten Nachbarländern. Der Grund ist dafür einfach. Käuflicher Sex in Stuttgart ist legal. Und das bereits seit 2002. In den angrenzenden Ländern ist das jedoch nicht immer der Fall. Dort sind die Gesetze zur Prostitution teilweise ganz anders geregelt und für viele Kunden zum Nachteil ausgelegt. Daher ist der Weg nach Saarbrücken, um Sex und Erotik hier frei auszuleben, eine gute Alternative. Vor allem auch eine kostengünstige. In Frankreich ist Sex als käufliche Dienstleistung keinesfalls günstig, sondern im direkten Gegensatz zu Saarbrücken durchaus teuer. Daher kommen viele französische Männer direkt für ein Wochenende oder einen längeren Urlaub in das Saarland, um sich hier frei ausleben zu können.
Sex Angebote in Saarbrücken
Und in der Tat hat sich die Stadt bereits dieser Nachfrage angepasst. Rund um Sex und Co. gibt es in Saarbrücken heute eine große Vielzahl von Möglichkeiten. Bei den anreisenden Gästen stehen natürlich Bordelle und Clubs ganz oben auf der Liste. Die Häuser können ohne Terminierung zu den üblichen Öffnungszeiten einfach besucht werden. Der Aufenthalt ist oft sogar für mehrere Stunden bis hin zu einem ganzen Tag möglich. Die Eintrittspreise im Saunaclub als Beispiel gelten als gering. Auch die Sex Angebote in den Bordells sind als günstig zu bezeichnen und der Service oft weitreichend.
Neben diesen Angeboten im Bereich der Erotik hat Saarbrücken aber auch tolle Escort Agenturen mit charismatischen, jungen Frauen, die ebenfalls sehr beliebt bei den Gästen sind. Auch hier gelten die Preise, im Gegensatz zu anderen Ländern, als preisgünstig. So wundert es nicht, dass immer mehr Männer aus dem Ausland nach Saarbrücken anreisen, um Sex und Erotik frei ausleben zu können.
Saarbrücken lebt gut davon
Bis zum Jahr 2013 gab es nicht einmal eine Sexsteuer im Saarland. Erst dann erkannte die Politik, wie einträglich käuflicher Sex tatsächlich ist und führte schrittweise diese Steuer ein. 2013 betrug die Sexsteuer aber geradeeimal 1,50 Euro pro Quadratmeter und Tag. Die Stadt hat also bewusst eine niedrige Steuer gewählt, damit sich weiterhin viele Betriebe rund zum käuflichen Sex in Saarbrücken ansiedeln können. Riesenbordelle siedeln sich mittlerweile in der Stadt immer öfters an. Allerdings gelten diese bei den Kunden als sehr unbeliebt, da die Diskretion verschwindet und der Service der Damen in einem Großbordell nicht mehr als so gut bezeichnet wird. Übrigens ist auch in Saarbrücken mittlerweile das Düsseldorfer Verfahren für die Besteuerung der Nutten eingeführt worden. Aber mit einem Unterschied. Die Vorauszahlung wird nicht auf die Einkommenssteuer bezogen, sondern nur auf die Umsatzsteuer. Ein Clou, der die Steuereinnahmen ansteigen lässt. Saarbrücken ist damit nicht nur ein Paradies für alle die nach freiem Sex suchen, sondern auch für die Stadt, die an den Einnahmen gut partizipiert.
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